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Geworden sein. Sein. Werden.

Sich selber verantworten.

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Die Transaktionsanalyse wandelt auf den Pfaden, die einst Freud eröffnete. Tiefenpsychologische Denkweisen wie das Unbewusste oder die Dynamik innerpsychischer Konflikte stellen den Boden der therapeutischen Arbeit. Die der Transaktionsanalyse immanente offene und integrative Haltung hat sie über die Jahre und Jahrzehnte seit ihrer Gründung durch Eric Berne um viele ressourcen- wie lösungsorientierte Modelle bereichert, die den Fokus gleichermaßen auf das Hier und Jetzt als auch auf das Geworden-Sein und die Entscheidung, wer und wie man werden will, richten. Zugleich ist die Transaktionsanalyse dem humanistischen Menschenbild verpflichtet. Sie insistiert auf einem Miteinander auf Augenhöhe. Die transaktionsanalytische Haltung ist durchdrungen von der Überzeugung, dass Menschen danach streben, sich zu entwickeln. Therapie wird – gleich welche Leid verursachenden Themen in der Praxis in den Fokus rücken – verstanden als ein mehr und mehr man selber werden. Das Streben nach Autonomie ist mithin ein Kernelement der Transaktionsanalyse.

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